Der Turnerbund Osterfeld hat auch in diesem Jahr am Feiertag Christi Himmelfahrt, gleichzeitig „Vatertag“, das traditionelle Anturnen als großes Fest ausgerichtet.
Alle Bereiche des Vereins beteiligten sich an der Feier zum Saisonstart auf dem Gelände des „Friesenhügels“. Egal ob Vereinsmitglied oder Gast – eine Vielzahl von Angeboten lud zum Zuschauen oder auch zum Mitmachen ein.

Für die Volleyball-Abteilung begann das Anturnen – mittlerweile ebenso traditionell – mit dem Übernachtungs-Event der Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf der eigenen Beach-Anlage.
Die Resonanz der „U“-Mannschaften war hervorragend und so mussten erneut die vorhandenen Freiflächen voll ausgenutzt werden, um alle Zelte zu platzieren.
Das Team der verantwortlichen Erwachsenen um Ina Seelig begleitete das Event organisatorisch souverän und natürlich auch tatkräftig, zum Beispiel beim Aufbau der Zelte. Bei erfreulich gutem Wetter, leckerer Pizza und den vielen Aufenthalts- und Spielmöglichkeiten konnten so die Nachwuchsbereiche ein tolles Erlebnis in Erinnerung behalten.

Mit mehr oder minder ausreichendem Schlaf ging es dann vom Frühstück direkt in die Hauptveranstaltung über – denn für die endgültigen Aufbauten / Vorbereitungen kehrte schon früh auf dem Friesenhügel Leben ein.
Aus der Perspektive der Abteilung Volleyball waren wir absolut zufrieden mit dem Ablauf des Tages. Unsere Hauptzuständigkeit „Getränkewagen“ war natürlich aufgrund des schönen Wetters fast zu jeder Zeit ein beliebter Fleck auf dem Friesenhügel, dennoch fanden sich immer genug der Erwachsenen der Mannschaften um den Wagen optimal zu besetzen.
Gleichzeitig gab es sowohl bei den Erwachsenen als auch bei den Jugendlichen – die ja immerhin eine wahrscheinlich nicht ganz so erholsame Zelt-Nacht hinter sich hatten – durchweg Volleyballer/innen, die ihre Sportart sowohl auf dem Rasenfeld als auch auf dem Beachfeld präsentierten. Respekt!

Offiziell war das Anturnen 2024 dann um 17 Uhr beendet, jedoch ist dies immer so eine Sache. Denn ein Festgelände mit vielen Gastronomie- und Spielständen, sowie der umfangreiche Dj / Moderatoren – Bereich verschwindet ja nicht mal eben so. Abteilungsübergreifend wurde ordentlich mit angepackt. Man hatte keine Eile die letzten Gäste rauszuschmeißen. Und nicht nur fanden sich viele Helfer aus den Volleyball-Reihen für die Abbauarbeit, auch der Getränkewagen war weiterhin besetzt und konnte den durstigen Helfern noch Erfrischung bieten.

So endete in den Abendstunden eine gelungene Veranstaltung, die hoffentlich Gästen eine kurzweilige Zeit geboten hat, und den Vereinsmitgliedern ein stolzes Gefühl dort gemeinsam „was auf die Beine gestellt zu haben“.

 

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