Am Sonntag, den 27.10.2024 um 15:00 Uhr traf die zweite Damenmannschaft des Tbd. Osterfelds zuhause auf den derzeitigen Viertplatzierten MTV Dinslaken. Mit einem konstanten Aufschlag- und Abwehrspiel der Osterfelderinnen konnte der Sieg schlussendlich auf dem Konto der Heimmannschaft verbucht werden. Dieser 3:0 Sieg bringt den Osterfelderinnen weitere 3 Punkte für die Tabelle (25:11, 25:23, 25:18) und die Tabellenführung.

Die Osterfelder Damen starteten direkt zu Beginn sehr gut in das Spiel. Durch gute Aufschläge, sowie eine konstante und stabile Abwehr konnten viele Punkte für die Osterfelderinnen gewonnen werden. Die Heimmannschaft überzeugte mit einem klaren Sieg des ersten Satzes (25:11).


Im zweiten Satz führten unnötigen Eigenfehler, sowie eine starke Aufschlagsserie der Gastmannschaft dazu, dass der Satz zunächst von der Gastmannschaft dominiert wurde. Jedoch konnte durch gezielte Eingriffe in die Aufstellung durch die Kapitänin P. Hüttemann auch dieses Tief überwunden werden. Am Ende wurde es sehr spannend und der Satz ging, sehr knapp, zu Gunsten der Heimmannschaft aus (25:23).


Der dritte Satz begann, wie der erste Satz, durch einen souveränen Auftritt der Heimmannschaft. Eigenfehler wurden deutlich minimiert und die Aufschläge, sowie die Angriffe konnten den Gegner gut unter Druck setzen, sodass auch hier die Heimmannschaft das Spiel erneut dominieren konnte. Am Ende konnte der Satz 25:18 gewonnen und somit 3 weitere Punkte für die Tabelle und gleichzeitig die Tabellenführung erzielt werden.


Lautstarke Unterstützung erhielten die Damen von den Zuschauern am Spielfeldrand.


Als nächstes treffen die Osterfelderinnen am 09.11.2024 um 14:15 Uhr gegen den direkten Konkurrenten FS Duisburg I. Gespielt wird in der Sporthalle Dingden, Höingsweg 3 in 46499 Hamminkeln. Wie immer freuen wir uns auch hier über Unterstützung vom Spielfeldrand und benötigen diese auch wirklich bei dem zu erwartenden spannenden Spiel gegen die Duisburgerinnen!


Es spielten: Schafferhans, Schwarze, Demir, Schröder, Sliwik, Dittmann, Ivashenko, Kämpf, Seelig, Banze und Hüttemann