Die Probleme fingen schon bei der Anreise an: wie kommt man auf die A42 ohne vor dem CentrO eine halbe Stunde im Stau zu stehen? Wir kamen also auf mehr als den letzten Drücker in Sevelen an, wo sich die Gegner freundlicherweise darauf einliess, den Spielbeginn um zehn Minuten zu verschieben.
Mehr Entgegenkommen gab es leider nicht: Goch schien zunächst etwas überrascht, dass wir tatsächlich die Absicht hatten, sie spielerisch auf die Probe zu stellen. Allerdings stellten Gochs wirklich gute Aufschläge uns bald vor erhebliche Probleme.
Mit zu wenig Druck im Angriff konnten wir den Gegner zu selten in Verlegenheit bringen - so ging der VBC nach 65 Minuten als klarer Sieger vom Feld. Es gibt also einiges für uns zu tuen in den nächsten Trainingseinheiten.
Weiter geht es schon am Samstag gegen TV Sevelen III (ca 16:30 Uhr, Freiherr vom Stein, Sterkrade)