Trotz Schwierigkeiten in der Vorwoche mit Verletzungen und Krankheiten im Kader, gelang es den Spielerinnen, eine zufriedenstellende Leistung zu zeigen.
Besonders in den Spielen gegen den SV Werth und SV Blauweiß Aasee konnte man jeweils im zweiten Satz 23 Punkte holen. Mit nur 6 Spielerinnen und mangelndem gemeinsamen Training vor den Meisterschaften waren die Möglichkeiten begrenzt. Doch trotz dieser Herausforderungen behielten die Spielerinnen ihren Spaß am Spiel und konnten auch in schwierigen Situationen positiv bleiben.
Insgesamt war die Teilnahme an den Westdeutschen Meisterschaften für das TBO-Team ein erster wichtiger Schritt für die weitere Entwicklung im Seniorinnenbereich.
Es spielten: Fuhrmann, Noska, Jung, Tschirner, Wache, Wille