Das vergangene Wochenende war für die Hobby-Mannschaften des Turnerbunds Osterfeld prall gefüllt mit Volleyball.

Los ging es am Freitagabend, den 14.03.25, mit dem Liga-Heimspiel gegen VTS.

Dort hat es am Ende nicht sein sollen, dass man den ersten Sieg der Saison hätte verbuchen können. Nur knapp unterlag man den Gästen im 5. Satz. Aber als kleiner Trost bleibt, dass man zumindest den ersten Punkt für die Tabelle sich hat erspielen können. In einem tollen Spiel, wo das Momentum immer wieder wechselte und mit spannenden, teils langen Ballwechseln, machte die Hobby 2 wohl ihr bestes Spiel in dieser Saison.

TbdO II – VTS

1. Satz 19 - 25 / 2. Satz 25 - 23 / 3. Satz 10 - 25 / 4. Satz 25 – 12 / 5. Satz 12 – 15

Viel Zeit zum Verschnaufen blieb allerdings nicht. Am Samstagabend starteten die Vorbereitungen für das in zweiter Auflage stattfindende Hobby-Frühlingsturnier am Sonntag, den 16.03.25, in heimischer Halle.

Auch dort war eine Mannschaft aus Osterfeld vertreten, um zumindest weitere Erfahrungen zu sammeln. Denn schon im Vorfeld des Turnieres war ersichtlich, dass es wieder sehr „hochklassisch“ besetzt sein wird. An einem langen Turniertag gelang es vielleicht nicht spielerisch mit den zahlreichen Gästen mitzuhalten, denn es bleibt nun mal ein gravierender Unterschied zwischen einer Hobby-Mannschaft, die aus ehemaligen Leistungsspielern besteht oder einer Hobby-Mannschaft, die sich aus Quereinsteigern vor 3 Jahren zusammengefunden hat. Aber man wächst ja bekanntlich mit seinen Aufgaben. Unterm Strich war es für die Truppe eine großartige Erfahrung und ein schöner Tag.

Einen ausführlichen Bericht zum Frühlingsturnier findet ihr auf der Homepage.

Zum Abschluss dieses Marathon-Wochenendes stand für die Hobby 2 am Montagabend, den 17.03.25, noch ein Liga-Auswärtsspiel in Voerde an. Durch das gute Spiel am Freitag hatte man ordentlich Zuversicht und Mut getankt und wollte die gezeigte Leistung auch hier zumindest bestätigen. Doch so ein vollgepacktes Wochenende hinterlässt auch Spuren und verbraucht viele „Körner“. Und so war es vor allem die geistige Frische, die der Mannschaft spürbar fehlte.

Konnte man im ersten Satz noch mithalten und verlor diesen wieder mal wegen den berühmten Kleinigkeiten, ging in den darauffolgenden Sätzen gefühlt garnichts mehr für die Osterfelder. Mit nur 7 angereisten Spieler*innen konnte man auch keine neuen Impulse von der Bank bringen und so musste man sich dem Gastgeber „Da geht noch was“ verdientermaßen in drei Sätzen geschlagen geben.

Da geht noch was – TbdO II

1. Satz 25 – 18 / 2. Satz 25 – 13 / 3. Satz 25 – 13